Modulares Rechenzentrum schafft flexible Skalierung und Energieeffizienz in Bayern

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Mit dem dritten Bauabschnitt im Süden Nürnbergs setzt noris network für das Bayerische Landesamt für Steuern den Ausbau seines hochverfügbaren und modularen Rechenzentrums fort. Das von der innovIT AG entwickelte Konzept ermöglicht passgenau skalierbare IT-Flächen und beschleunigte Inbetriebnahmen. Auf insgesamt zehntausend Quadratmetern Reservefläche entstehen leistungsstarke Module mit KI-fähiger Infrastruktur, die höchste Sicherheits- und Nachhaltigkeitsstandards erfüllen und die Performance künftiger Cloud- sowie ELSTER-Dienste in Bayern optimieren sowie effizient und zukunftssicher gestalten.

Zehntausend Quadratmeter Serverfläche entstehen im dritten Rechenzentrumsabschnitt Nürnberg Süd

In Nürnberg Süd hat noris network den offiziellen Start für den dritten und finalen Bauabschnitt seiner modularen Rechenzentrumserweiterung gefeiert. Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker nahm daran teil, als die Pläne für eine zusätzliche Serverfläche von 10.000 Quadratmetern präsentiert wurden. Das Bayerische Landesamt für Steuern (BayLfSt) wird als erster Mieter einziehen. Dieses Projekt bildet die Basis für künftige Anwendungen mit hoher Energiedichte wie KI und stärkt die digitale Infrastruktur.

Vormontierte Module aus zwei Werken ermöglichen rasche bedarfsgerechte Rechenzentrums-Erweiterungen

Die innovIT AG bietet mit ihrem modularen Rechenzentrumskonzept eine effiziente Grundlage für schnelle Erweiterungen und bedarfsgerechte Anpassungen. Vorgefertigte Module aus zwei Produktionsstandorten werden individuell konfiguriert und lassen sich innerhalb kurzer Zeit vor Ort installieren. Neben leistungsstarken Strom- und Klimakomponenten ermöglicht das System eine flexible Skalierung ganzer IT-Flächen und Infrastrukturkomponenten. Somit kann noris network zeitnah auf steigende Energiedichten reagieren und optimale Betriebsbedingungen für anspruchsvolle KI-Anwendungen mit hoher Performance und Cloud-Dienste sicherstellen.

Hochsicheres Rechenzentrum erfüllt BayLfSt Anforderungen an Energieeffizienz und Redundanzen

Im endgültigen Ausbau bietet das Rechenzentrum eine Kapazität für bis zu 1.000 Racks und erfüllt sämtliche strengen Sicherheits- und Energieeffizienzanforderungen, die vom Bayerischen Landesamt für Steuern gestellt werden. noris network übertrifft bereits bei Inbetriebnahme die Bestimmungen des aktuellen Energieeffizienzgesetzes. Dank mehrfacher Redundanzkonzepte, modernster Zutrittskontrollen, automatisierter Brand- und Klimaschutzsysteme entsteht in Nürnberg Süd ein herausragendes Infrastrukturprojekt, das als Vorbild für nachhaltige IT-Lösungen in Bayern dient.

Neues modulares Rechenzentrum sichert Ausbau der ELSTER-Services und Effizienz

Albert Füracker, Bayerns Finanz- und Heimatminister, hebt hervor, dass die Steuerverwaltung im Freistaat derzeit die fortschrittlichste digitale Verwaltungseinheit darstellt. Durch den Einsatz des neuen modularen Rechenzentrums werden leistungsstarke Strukturen geschaffen, um den Funktionsumfang der ELSTER-Plattform erheblich zu erweitern und Bürgerservices effizienter zu gestalten. Die innovative Infrastruktur bietet künftig über 33.000 Beschäftigten in Justiz und Steuerverwaltung hochsichere, skalierbare Rechenkapazitäten und verbessert nachhaltig die Servicequalität moderner IT-Infrastruktur für eine zukunftssichere digitale Verwaltung.

Inbetriebnahme des BayLfSt-Datacenters ist für 2026 bereits fest eingeplant

Die Projektplanung sieht vor, dass noch in diesem Jahr mit dem Hochbau sowie der gleichzeitigen Produktion der IT-Module begonnen wird. Parallel dazu werden alle Komponenten vorgefertigt, um eine rasche Installation zu gewährleisten. Für das Bayerische Landesamt für Steuern ist die Fertigstellung und Inbetriebnahme des Datacenters für das Jahr 2026 fest eingeplant. Auf einer Reservefläche von 10.000 Quadratmetern kann noris network flexibel auf steigende Anforderungen durch energieintensive Anwendungen reagieren.

Energieeffizientes Rechenzentrum Nürnberg Süd stärkt nachhaltig digitale Infrastruktur Bayerns

Das neue Rechenzentrum in Nürnberg Süd bietet eine hochverfügbare Systemarchitektur mit modularen Baugruppen, die eine bedarfsgerechte Erweiterung ermöglichen. Energieeffiziente Kühlsysteme und optimierte Stromverteilung reduzieren den Verbrauch und übertreffen gesetzliche Vorgaben. Durch redundante Netzwerke und Sicherheitszonen wird ein Höchstmaß an Schutz gewährleistet. Die Infrastruktur ist für KI-Anwendungen vorbereitet und unterstützt digitale Verwaltungsdienste wie ELSTER. So leistet die Anlage einen langfristigen Beitrag zur digitalen Modernisierung und Nachhaltigkeit Bayerns. proaktiv

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