Warum eine gute Website über den Erfolg deines Start-ups entscheidet

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Der erste Eindruck ist entscheidend – das gilt auch beim Kennenlernen eines Unternehmens. Damit das Start-up erfolgreich werden kann, braucht es viele solcher guten ersten Eindrücke potenzieller Kunden. Die Website wird zur Visitenkarte im Netz und sollte daher professionell gestaltet werden. Doch Start-ups müssen sparen; woher soll also ein überzeugender Internetauftritt kommen? Die Lösung liegt in der Baukasten Website.

Der erste Eindruck zählt: Start-ups und ihr Auftritt im Internet

Bei einer persönlichen Begegnung ist klar: Der erste Eindruck zählt und es gibt keine zweite Chance dafür. Aber was ist im Internet? Theoretisch bestünde die Möglichkeit, den Internetauftritt eines Unternehmens mehrere Male in Augenschein zu nehmen und die erste Meinung zu revidieren. Praktisch macht dies kaum jemand, denn die meisten User fühlen sich entweder angesprochen oder eben nicht. Wenn Letzteres der Fall ist, klicken sie weiter und landen im schlimmsten Fall bei der alteingesessenen Konkurrenz des Start-ups, wobei diese meist weiß, wie sie es richtig macht. Es gilt daher für das junge Unternehmen, auf den ersten Klick zu überzeugen, Vertrauen zu schaffen und sich als ernst zu nehmender Player auf dem Markt zu präsentieren. Angesichts der Notwendigkeit der meisten Gründer, Geld zu sparen, kann ein Website Baukasten helfen. Sie lässt sich ohne Vorkenntnisse gestalten und kostet nur einen Bruchteil der Summe, die eine Marketingagentur verlangen würde.

Darum ist eine gute Website unverzichtbar

Die Website gilt als Herzstück der Onlinepräsenz eines Unternehmens und als Basis für die Geschäftstätigkeit. Aktuelle News und Angebote können auch auf Social Media Kanälen verbreitet werden, doch Informationen über das Unternehmen, über die angebotenen Leistungen, Kontaktdaten und vieles weitere mehr gehören auf die Homepage. Diese wiederum erfüllt unterschiedliche Zwecke:

  • dient der Neukundengewinnung
  • nutzbar für eine bessere Markenbildung
  • erhöht die Sichtbarkeit des Unternehmens
  • bindet Kunden
  • informiert über alles, was für den Kunden wichtig ist

Eine gut gestaltete Website ist mit einem Ladengeschäft vergleichbar, das ganztags bzw. 24/7 geöffnet ist. Sie erlaubt des den Besuchern, mit dem Unternehmen in Kontakt zu treten. Außerdem ist dieses „Geschäft“ von jedem Ort der Welt aus zu besuchen, was vor allem für Onlineshops ein entscheidender Vorteil ist. Die eigene Marke wird etabliert, bei angeschlossenem Onlineshop können die vorgestellten Produkte auch gleich im Internet bestellt werden. Die eigene Website kann Türen öffnen, die auf anderen Wegen verschlossen bleiben würden. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, sich durch die Präsentationen dort sowie den Aufbau der einzelnen Seiten stark von der Konkurrenz abzuheben.

Nicht zögern, sondern einfach machen!

Viele junge Unternehmen zögern mit dem eigenen Internetauftritt. Sie wollen sich erst „etwas aufbauen“ und genau wissen, wie es nach der Gründung weitergeht. Das ist nicht zu empfehlen, denn weder die üblichen Vorbehalte in puncto Zeitaufwand oder Kosten noch ein angeblich fehlendes technisches Know-how sollten Gründer davon abhalten, in die eigene digitale Zukunft zu investieren und das so schnell wie möglich. Dabei ist es mit einem guten Baukastensystem wirklich einfach, die eigene Seite zu gestalten. Durch individuelle Anpassungsmöglichkeiten lässt sich diese auf das Unternehmen zuschneiden und wird von Anfang an zum Aushängeschild. Dabei ist jedoch Vorsicht geboten, denn es gilt nicht das „Auffallen um jeden Preis“. Die Inhalte auf den eigenen Seiten müssen zum Unternehmensauftritt und zum gewünschten Image sowie zur Zielgruppe passen. Ein wenig Mut ist gefragt – dieser wird rasch durch neue Interessenten belohnt.

Schneller Start mit einem Baukastensystem

Geschäftsidee entwickeln, Businessplan schreiben, mit Geldgebern verhandeln – und dann auch noch eine eigene Internetseite erstellen? Viele Start-ups sind der Meinung, dass dies zu viel Zeit kosten würde oder dass dazu Programmierkenntnisse nötig seien. Doch dem ist nicht so, wenn auf ein Baukastensystem gesetzt wird. Hier wählen die jungen Unternehmen ein Design nach Belieben und nutzen zahlreiche Vorlagen, um die Seiten nach und nach den eigenen Wünschen anzupassen. Dabei brauchen sie keinerlei Programmierkenntnisse, denn die einzelnen Module im Baukasten sind bereits fertig entwickelt und müssen nur noch inhaltlich individualisiert werden. Damit verbunden sind geringe Kosten, denn es braucht keinen Computerprofi zur Umsetzung der verschiedenen Designs und zum Einbringen der Inhalte. Darüber hinaus sind derartige Systeme günstig zu buchen, sodass sie das anfängliche schmale Gründer-Budget nicht zu stark belasten.

Darauf kommt es bei der Website für Start-ups an

Die meisten Gründer schauen zuerst auf den Preis, doch im Falle der eigenen Internetseite sollte der Preis eher nachrangig betrachtet werden. Wichtig ist erst einmal, dass die nötigen Inhalte vorhanden sind. Außerdem müssen die folgenden Punkte umgesetzt werden:

  • Homepage und Unterseiten haben einen klaren Aufbau.
  • Das Design ist ansprechend und auf die Zielgruppe angepasst (zum Beispiel kein flippiges Design bei einer älteren Zielgruppe).
  • Die Optimierung auf digitale Endgeräte erfolgt automatisch.
  • Auf der Seite bzw. auf den Unterseiten findet sich ein Call-to-Action.
  • Das Impressum sowie weitere rechtliche Angaben sind auf den Seiten zu finden.

Was Gründer bedenken sollten: Eine gute SEO braucht Zeit! Sicherlich können die Inhalte der Seite nach bestimmten Kriterien aufgebaut und textlich gestaltet werden, doch keine Seite wird von heute auf morgen ganz oben in den Suchergebnissen von Google und Co. stehen. Es ist jedoch ratsam, regelmäßig eine Analyse über die Seite laufen zu lassen, um herauszufinden, an welcher Stelle noch Verbesserungen möglich sind.

Die richtige Planung macht den Unterschied

Startups sollten nicht einfach mit der Gestaltung der eigenen Seite beginnen. Ein wenig Planung ist hilfreich und sorgt dafür, dass das Produkt dieser Arbeit am Ende auch wirklich als Aushängeschild für das junge Unternehmen dienen kann. Es geht dabei in erster Linie um die Zielgruppe, die inhaltlich und designtechnisch bedient werden soll. Die folgenden Fragen sollten daher beantwortet werden:

  • Wer gehört zu meiner Zielgruppe?
  • Welche Bedürfnisse und Interessen haben diese Menschen?
  • Welche Trends sind in der Branche aktuell und welcher davon betrifft mein Unternehmen direkt?
  • Was sollen die Besucher auf der Seite machen können (nur Informationen einholen, den Onlineshop nutzen, Kontakt aufnehmen etc.)?

Diese Planung wird nicht nur einmalig getätigt, sondern sollte im Rahmen der Überarbeitung der Homepage immer wieder hinterfragt und angepasst werden. Sie ist ein dynamischer Prozess, der sich im Laufe der Geschäftstätigkeit weiterentwickelt.

Ebenso wichtig ist es, nach der Fertigstellung der Homepage selbst in die Rolle eines potenziellen Kunden zu schlüpfen und zu versuchen, die Seiten neutral zu betrachten. Spricht mich der Inhalt an? Was würde ich anders machen? Diese Erkenntnisse können direkt umgesetzt werden, da Baukästen für eigene Websites jederzeit Überarbeitungen erlauben.

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