Fahrzeug für Gründer: Suzuki schiebt mächtig an

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Die kleinen Flitzer von Suzuki kennt wohl jeder: Sie sind klein, wendig, sparsam im Verbrauch und kostengünstig im Unterhalt. Wer als Gründer an den Start geht, hat allerdings dennoch oft das Problem, dass er sich ein solches Auto nicht leisten kann – zumindest in den Augen der Autohäuser oder Verkäufer. Leasing- und Finanzierungsverträge sind für Gründer schwer zu bekommen. Der Grund: Ihr Einkommen wird als noch nicht zuverlässig gewertet und eventuell könnte das Fahrzeug ja nicht abbezahlt werden.

Mehr Mobilität mit Suzuki

Ein Fahrzeug von Suzuki, das wär’s … Dieser Traum könnte für Gründer nun Wirklichkeit werden, denn der japanische Konzern hat das „Gründerauto“ auf den Markt gebracht. Ausgewählte Modelle gibt es zu besten Konditionen, die sich nach umfassenden Tests sogar wirklich als günstig herausgestellt haben und nicht nur ein Werbegag sind. Je nachdem, welches Fahrzeug gewählt wird, sind die Bedingungen unterschiedlich.

Existenzgründer haben das Problem, dass ihre Bonität besonders gründlich geprüft wird. Nicht selten steht am Ende dieser Prüfung das Ergebnis, dass der betreffende Gründer doch nicht zuverlässig genug sei, um wirklich ein Fahrzeug verkauft zu bekommen. Ein Neufahrzeug als Gründer leasen oder gar kaufen? Für viele Neu-Selbstständige ein Ding der Unmöglichkeit.

Nun stellt sich aber das Problem, dass viele Gründer ein Fahrzeug benötigen, um ihr Unternehmen überhaupt zum Laufen zu bekommen. Kunden müssen besucht werden, es stehen eventuell Auslieferungsfahrten an und andere Termine müssen wahrgenommen werden. Nicht immer sind die öffentlichen Verkehrsmittel in ausreichendem Maße nutzbar. Suzuki hilft Gründern und bietet eine neue Form der Mobilität.

Fahrzeug von Suzuki: Bedingungen für die Nutzung

Wer sich für ein Fahrzeug von Suzuki entscheidet, profitiert von den wirklich sehr guten Bedingungen. Zuerst einmal kann die Wahl zwischen den verschiedenen Modellen der Fahrzeugflotte des japanischen Herstellers getroffen werden. Ob nun der Vitara gewählt wird oder der Swift bzw. eines der vielen anderen Modelle, spielt also keine Rolle und liegt ganz im Ermessen des Gründers.

Die Langzeitmiete wird für eine Dauer von zwölf Monaten vereinbart, was direkt über den Vertragshändler geschieht. Nach Ablauf dieser Zeit steht es dem Gründer frei, das Fahrzeug zu erwerben oder es zurückzugeben und sich für ein anderes Modell zu entscheiden.

Die Kosten für ein solches Fahrzeug sind moderat und speziell für Gründer sehr niedrig gehalten: So wird zum Beispiel der Celerio von Suzuki für 240 Euro im Monat angeboten. Dies ist sehr günstig, vor allem vor dem Hintergrund, dass diese Leasingkosten als Betriebskosten geltend gemacht werden können und den steuerpflichtigen Gewinn mindern. Das Leasing ist somit eine günstigere Alternative zum Kauf.

Um noch eins draufzusetzen: Der Preis ist tatsächlich besonders günstig, wenn man bedenkt, dass hier auch die Kosten für Service und Versicherung enthalten sind. Ein Gründer muss diese Kosten also nicht noch einmal extra kalkulieren.

Der Vorteil ist, dass die Kosten feststehen. Wer zum Beispiel einen Businessplan einreichen muss, kann die gesamten Kosten, die für ein Fahrzeug im Jahr anfallen, dank dieses Fixpreises genau angeben. Der Geschäftsplan kann somit detailliert ausgearbeitet werden und beinhaltet keine „schwammigen“ Posten.

Fazit zum Gründerauto

Wer sich mit der Marke Suzuki anfreunden kann, findet hier mit Sicherheit ein Fahrzeug, das den Start in die Selbstständigkeit erleichtert. Die Kosten sind fest und konkurrenzlos günstig. Ob noch andere Hersteller nachziehen und ebenfalls ein Fahrzeug zu solch einem unschlagbaren Preis anbieten, steht derzeit noch nicht fest. Der Jungunternehmer kann bei diesem Angebot zudem zwischen verschiedenen Fahrzeugmodellen wählen und findet hier sicherlich auch sein Traumfahrzeug.


Bildnachweis: © Fotolia – Eky Chan

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