Neue Website mit Förderung: So können Startups von Anfang an sparen

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Die eigene Website ist mehr als nur ein Aushängeschild für Unternehmen. Die Website ist heute meist das Erste, was Kunden und Interessenten von einem Startup wahrnehmen. Wenn dieser erste Eindruck und schließlich das Angebot überzeugen, kann ein Besucher ein zahlender Kunde werden. Dank der go digital Förderung des BMWi ist eine originelle Website auch für kleine Budgets von Startups machbar. Mit dem Rat von erfahrenen SEO Experten haben wir die wichtigsten Aspekte zu einer leistungsstarken Website zusammengestellt.

Darum ist eine gute Website heute essentiell

Das Internet wird immer wichtiger. Laut einer aktuellen ARD/ZDF-Onlinestudie nutzen rund 90% der deutschen Bevölkerung das Web. 70% nutzen es sogar täglich. Die Digitalisierung schreitet damit stetig voran. Das wirkt sich auch auf den Kaufprozess aus. Drei Viertel der Verbraucher kaufen mindestens einmal im Monat im Internet ein, 35% sogar wöchentlich, so eine weitere Studie. Die Suche im Internet nach den unterschiedlichsten Themengebieten gehört mittlerweile für die meisten Verbraucher fest zum Alltag. Diese Entwicklung können sich Startups zu Nutze machen. Mit einer ansprechenden und überzeugenden Website können interessierte Menschen zu Kunden gemacht werden.

Es lohnt sich deshalb, in eine ordentliche Unternehmenswebsite zu investieren. Für Startups ist eine Website eine Investition in die Zukunft, denn einmal angelegt lässt sie sich viele Jahre lang betreiben. Doch was macht eine gute Website heute aus?

Ohne eine interessant gestaltete Website klicken die potenziellen Kunden schnell wieder weg. Das Unternehmen wird als unrelevant empfunden und direkt wieder vergessen. Um eine Website so zu gestalten, dass ein Kaufinteressent sich mit der Seite beschäftigt und letztendlich zum Kunden wird, setzt voraus, dass das Suchverhalten der Zielgruppe bekannt ist. Visuell und inhaltlich müssen spannende und optisch ansprechende Reize geboten werden, um den Besuchern das Gefühl zu vermitteln, genau richtig zu sein und exakt nach diesem Angebot gesucht zu haben.

Beim Webdesign können sich Startups an Eye-Tracking-Studien orientieren. Diese untersuchen, welchen Weg menschliche Blicke beim Erfassen einer Website nehmen. Mit den Ergebnissen der Eye-Tracking-Studien können Websites so gestaltet werden, dass sie die Aufmerksamkeit der Seitenbesucher optimal einfangen.

Eine berühmte Studie von Jakob Nielson fand beispielsweise heraus, dass Menschen Websites, Bücher und ähnliches nach einem F-Schema scannen. Der Blick wandert von der linken oberen Ecke zur rechten oberen Ecke, schwenkt zurück nach links, um dann wieder nach rechts zu schweifen. Da immer weniger von der rechten Seite des Bildschirms erfasst wird, entspricht der Scan keinem E, sondern einem F. Außerdem hatte eine andere Studie von Nielson zum Ergebnis, dass 79% der Besucher die Seite lediglich überfliegen und sie nicht Wort-für-Wort lesen. Optimierte Textinhalte und ein nutzerfreundliches Design sind deshalb essentiell, damit sich die Besucher länger mit einer Website beschäftigen.

Anzeichen für Seriosität sind neben einem schnellen Seitenaufbau auch Trust-Zertifikate oder ein funktionaler Support Chat. Besucher erwarten zudem professionell aufbereitete Inhalte, mit deren Hilfe sich ihre Fragen in wenigen Sekunden beantworten lassen. All diese Faktoren bestimmen, ob ein Unternehmen überhaupt für Kunden interessant ist, die seine Website ansteuern.

Das macht eine gute Website aus

Von jeglichen Seiten hört man, dass die wichtigsten Dinge auf einer Website gutes Webdesign und Benutzerfreundlichkeit sind. Doch es gibt noch viele weitere Aspekte zu beachten. Zahlreiche Startups konzentrieren sich darauf, Traffic auf ihrer Website zu erzeugen oder Marketingkampagnen in Suchmaschinen und sozialen Netzwerken zu schalten. All das ist aber nutzlos, wenn die Besucher eine Website ohne Kauf, ohne Anmeldung oder ohne Newsletter-Abonnement wieder verlassen.

Diejenigen Nutzer, die aus Unzufriedenheit ihren Besuch frühzeitig abbrechen, erhöhen die Absprungrate einer Website. Das ist nicht nur schlecht für das Geschäft, sondern auch für das Ranking. Für Suchmaschinen ist eine hohe Absprungrate ein Indiz dafür, dass eine Website für die Suchanfragen und Keywords unrelevant sind.

Wie können Startups mit ihrer Website überzeugen? Was macht eine gute Website aus? Die wichtigsten Elemente werden hier zusammengefasst:

1 Klare und prägnante Leistungsversprechen

Es ist wichtig, dass die Besucher beim Öffnen der Website direkt erkennen, welches Produkt oder welche Dienstleistung von einem Startup angeboten wird. Hierzu kann ein kurzer prägnanter Titel und ein ergänzender Untertitel verwendet werden. Auch Bilder und Videos eignen sich, solange eine eindeutige Botschaft transportiert wird. Produktversprechen sind kein Slogan, sondern eine kurze, präzise Beschreibung, die erklärt, welches Problem gelöst wird, was das Produkt oder die Dienstleistung leistet und warum das Startup die beste Option ist.

2 Variierende Call-to-Action

Der CTA (Call To Action) ist die Schaltfläche, der Link oder das Bild, auf das Website-Besucher klicken sollen, um hoffentlich zu Kunden zu werden. Bei E-Commerce-Sites ist der CTA beispielsweise die Schaltfläche zur Kasse oder zum Einkaufswagen, bei Diensten wäre der CTA entsprechend die Anmeldung für den Dienst. Dieses Modell unterscheidet sich für Startups in sehr frühen Phasen, bei denen der CTA ein Abonnement der Mailingliste wäre. Dieser Call-to-Action sollte optisch hervorstechen und an verschiedenen Stellen der Website zu finden sein.

Alle Texte, Bilder und Videos der Website müssen das Produktversprechen unterstützen und die Entscheidung fördern, auf den CTA zu klicken.

3 Gutes Webdesign und positive User Experience [h3]

Eine optisch ansprechende Website allein reicht nicht aus. Das Ziel ist, dass die Elemente den Besucher leiten und ihm helfen, das Produktversprechen vollständig zu verstehen. Dazu ist nicht nur die Ästhetik notwendig, sondern auch die entsprechende Navigation und Seitenstruktur einer Startup-Website. Eine Studie von Invisionapp hat gezeigt, dass 75% der Website-Besucher die Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit einer Website von einem guten Design abhängig machen. Der erste Eindruck ist demnach entscheidend, um einen Besucher vom Startup zu überzeugen. Das Zauberwort lautet hier Usability. Mit einer bewussten Optimierung der User Experience können die Conversion Rates laut Truelist um bis zu 400% gesteigert werden.

Mehr als die Hälfte aller Internetnutzer surfen auf Smartphones oder Tablets im Internet. In einer Studie von Dynamic Yield geben 76% der befragten an, auf mobilen Endgeräten einzukaufen, weil es Zeit spart. Gerade für innovative und fortschrittliche Unternehmen wie Startups ist es deshalb verheerend, keine mobile Version der Website anzubieten. Das schadet nicht nur der User Experience, sondern auch dem Ruf des Startups.

4 Kontaktinformationen

Hubspot schätzt, dass 86% der Website-Besucher die Kontaktinformationen des Unternehmens auf dessen Website sehen möchten. Vor diesem Hintergrund sollte eine Startup-Website eine eigene Kontaktseite einrichten oder in der Fußzeile Telefonnummer, E-Mail, Adresse und Links zu Social-Media-Profilen angeben. Ein Link zu einer Pressemappe erleichtert es demjenigen, der über das Startup berichten möchte, alle notwendigen Informationen zu finden.

5 Qualitativer Content

Die Zielgruppen-orientierte Wortwahl, eine fehlerfreie Rechtschreibung und richtige Grammatik sind die Grundlage für gute Website-Texte. Der Text, der ein Produkt oder eine Dienstleistung verkaufen soll, wird als Copy bezeichnet. Er soll das Produktversprechen auf einfache und verständliche Weise erklären, um die Kaufentscheidung des Website-Besuchers zu beeinflussen. Diese Texte können prinzipiell entweder selbst erstellt oder einem professionellen Copywriter überlassen werden, der die Wortwahl an das Unternehmen und dessen Zielgruppe anpasst. Startups mit wenig Budget sollten das Schreiben vorerst selbst übernehmen und die Texte in späteren Phasen von einem Profi überarbeiten lassen.

Keywords und Content

Laut einer Studie der Local Search Association (LSA) spielen Suchmaschinen die Hauptrolle in der Art und Weise, wie Menschen Produkte und Dienstleistungen finden. Ohne Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, geht es also nicht. In der Online Marketing Agentur werden täglich Websites und Projekte für Unternehmen unter Verwendung von SEO gestaltet. Die Experten wissen aus der Praxis, dass Google Websites bevorzugt, die optimierte Ladezeiten, vollständige Metadaten und eine HTTPS Zertifizierung nutzen sowie ein mobiles Layout anbieten. Neben SEA und SEO legen sie auch Wert auf guten Content.

Der Begriff des Contents bezeichnet vorrangig Text- und Bildinhalte. Ebenso Videos und Podcasts können guten Content liefern. Kunden erkennen durch die Qualität des Contents, ob ein Unternehmen versteht, wovon es spricht. Die wichtigsten Informationen sind solche, die dazu dienen, Produkte und Dienstleistungen zu beschreiben. Der Content bildet die Basis, um durch Keywords die Suche anzuregen. Texte über die Verwendung von Produkten können so beispielsweise auf die Produktseiten im Onlineshop verweisen.

SEO und SEA zur Optimierung

Die SEO der Website dient natürlich nicht nur der Kommunikation mit Suchmaschinen. Durch Kampagnen und Content Pages lassen sich anonyme Daten der tatsächlichen Kundengruppe generieren. Wie finden die Kunden Ihre Website, nach was suchen sie und wie lange verweilen sie? Im Marketing lassen sich diese Daten gewinnbringend auf neue Maßnahmen anwenden. Sie verstehen Ihre Zielgruppe und können das Geschäft auf sie ausrichten.

Technologie Stack für das Unternehmen

Der sogenannte Tech Stack bildet das Herzstück der digitalen Kommunikation. Bei der OSG setzt man hier vor allem auf einfach zu bedienende Tools, die jungen Unternehmen die digitale Verwaltung von Websites und Kampagnen erleichtern. Der Tech Stack sollte zu Beginn so günstig wie möglich, aber funktional sein. So können Startups Tools wie beispielsweise die Performance Suite in der Free-Version kostenlos nutzen. Die Performance Suite ist ein Online-Marketing-Tool, das viele Aufgaben vereint. Im Wachstum des Startups kann die Performance Suite per Lizenz dauerhaft im Unternehmen genutzt werden und ersetzt hier beispielsweise SEO-, SEA-, Social-, Email-, Projektmanagement- und Roadmap-Tools. Shops können, ebenso wie Websites, über die Software gesteuert und monitored werden. Serverstatus, SEO, Überprüfung der Rankings, all das vereint die Performance Suite. Mit Data Warehouse für Nutzerstatistiken im Hintergrund erkennen auch Einsteiger, welche Maßnahmen optimiert werden können.

WordPress ist eine der schnellsten, günstigsten und beliebtesten CMS Lösungen weltweit. Millionen Websites laufen auf dem System, das in der Individualisierung einmalig Geld kostet und danach das Budget schont. Statt aufwendiger Arbeit mit TYPO3 lässt sich WordPress auch von Laien problemlos nutzen. Einmal eingerichtet werden neue Inhalte einfach über das übersichtliche WordPress CMS eingefügt, angepasst oder ersetzt.

Unser Tipp: Startups sollten sich von Anfang an den optimalen Stack überlegen. So müssen die Daten bei einem Wechsel nicht erneut eingepflegt werden, was Zeit und Geld spart. Allrounder Tools wie die Performance Suite, die bereits sämtliche Funktionen vereinen, machen den Technologie Stack auch langfristig perfekt.

Die Website-Trends der Unicorn Startups

Die großen Startups wissen um die Wichtigkeit, sich durch das Websitedesign von der Konkurrenz abzuheben und gleichzeitig mit der Zeit zu gehen. Unicorn Startups mit einer Unternehmensbewertung von über 1 Milliarde Dollar machen es vor:

1 Minimalistisches Design

Minimalismus im Website-Design ist nichts Neues. Aber es finden sich immer mehr Startups, die minimalistische Designs mit viel Weißraum in ihre Content-Designs integrieren. Anstatt viele Überschriften, helle Bilder und lange Fließtexte, verwenden Startups schöne Illustrationen und kurze Beschreibungen, die nur aus einem oder zwei Sätzen bestehen. Der weiße Hintergrund hebt den Inhalt wirkungsvoll hervor. Die minimalistische Gestaltung erleichtert den Benutzern nicht nur das Verarbeiten der gesehenen Website-Inhalte, sondern schafft auch eine friedliche und entspannte Atmosphäre. Aber auch hier gilt: Ohne Content geht es nicht, wenn man auch bei Google gut gefunden werden möchte. Ein gutes Design schafft es auch lange Inhalte optisch knackig und ansprechend zu vermitteln. Eine Webdesign Agentur kann Sie deswegen dabei unterstützen, eine einfache Website zu erstellen, die für Kunden reizvoll und ansehnlich ist.

2 Kreative Illustrationen

Nahezu auf jeder Startup-Website lösen handgezeichnete Illustrationen die klassischen Archivbilder ab. Teilweise verwenden Startups mehr Illustrationen als Screenshots, die das eigentliche Produkt zeigen. In gewisser Weise hilft dies den Marken, ein Gefühl des Geheimnisses zu erzeugen und das Interesse am Produkt zu wecken. Kreative Illustrationen tragen zu einer einprägsamen und freundlichen User Experience bei.

3 Zwei-Farben-Schemata

Viele Startups nutzen ein Farbschema, das nur aus zwei Haupt-Farben besteht. Bis vor kurzem waren Marketingexperten und Webdesigner noch davon überzeugt, dass bestimmte Farben helfen, das Engagement zu fördern. Zum Beispiel war es ein weit verbreiteter Glaube, dass die Farbe Rot die beste Wahl für Call-to-Action Buttons ist. Heute sind die Dinge anders. Halten sich Startups an ihr Haupt-Farben, haben sie mehr Freiheit, sich auf wichtigere Dinge zu konzentrieren – wie die Anordnung der Inhalte oder die Platzierung der Schaltflächen. Außerdem passt sich das Zwei-Farben-Schemata auch gut in das minimalistische Gesamtdesign ein.

4 Erklärende Videos und Anleitungen

Erklärungsvideos und sogenannte Walkthroughs durch das Produkt sind eine der besten Möglichkeiten, mehr Besucher anzuziehen und sie in Nutzer zu verwandeln. Walkthroughs zeigen, was ein Produkt kann oder ein Dienst ermöglicht, und bieten eine vereinfachte Erklärung des Produkts. Die Videos oder Texte einfach auf der Website einzubetten, ist heutzutage Tabu. Stattdessen werden Videos und How-to-Anleitungen häufig auf der Website in einem speziellen Abschnitt veröffentlicht, was zwei Dinge zum Vorteil hat. Es erregt Aufmerksamkeit der Besucher und gibt ihnen Hinweise zum Inhalt. Außerdem begünstigt es eine verringerte Seitengröße und somit die Verkürzung der Ladezeit.

Personalisierte Website oder Templates

Laut Econsultancy sehen 52% der Online-Marketer die Website-Personalisierung als wichtigen Baustein für die eigene Marketingstrategie. Die Erfolge bestätigt eine Studie von DemandGen Report: 81% der Online Marketing Experten sehen positive Effekte (z.B. höheres Engagement) durch die Website-Personalisierung. Es mag verlockend sein, etwas Geld zu sparen und eine der verfügbaren „Build-it-yourself-Sites“ zu verwenden. Es wird aber dringlich geraten, auf vorgefertigte Templates und Mietsysteme zu verzichten und die Startup-Website schon von Beginn selbst aufzubauen. Steht dafür zu wenig Budget zur Verfügung, gibt es Hilfsprogramme wie die go digital Förderung, die bei der Finanzierung der Website unterstützen.

Es gibt viele fertige Templates im Internet, die eine gute Orientierung bieten. Dennoch sollte man keines nutzen, wenn man eine professionelle Seite plant. Die Möglichkeiten von Templates sind häufig beschränkt. So auch, wenn es um die Individualisierung geht. Lediglich die Farbe des Templates an das Corporate Design anzupassen, reicht lange nicht mehr aus. Eine Website braucht Wiedererkennungswert. Da viele Startups im Bereich des E-Commerce angesiedelt sind, ist ihre Website einer ihrer wichtigsten Aspekte. Sie dient sowohl als Schaufenster als auch als Informationsquelle. Um sich von der zahlreichen Konkurrenz abzuheben, müssen Startups eine eigene Identität durch ihre Website schaffen. Das ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Website.

Förderung beantragen und digitale Prozesse im Unternehmen verstehen

Startups und KMU, die nicht nur eine Website benötigen, sondern verstehen möchten, was Digitalisierung und modernes Marketing für sie leisten können, können sich um die go digital Förderung des BMWi bewerben. Das Programm übernimmt bis zu 50 Prozent der Beratungskosten in digitalen Fragen für das Unternehmen. So lassen sich maßgeschneiderte Lösungen günstiger finden und digitale Veränderungen anstoßen. Die Online Marketing Agentur aus München ist eines der zertifizierten Beratungsunternehmen im Rahmen von go digital. Unternehmer profitieren davon, dass der Antrag über die OSG gestellt wird und die Förderungssumme bei Bewilligung direkt in Beratungstermine einfließt.

Die go digital Förderung des BMWi zeigt auf, wie digitale Prozesse im Unternehmen und Marketing funktionieren und führt auch in Fragen der Datenverwaltung und Arbeit mit Statistiken ein. KMU die jetzt ihre digitalen Strukturen aufbauen oder renovieren möchten, können sich an die SEO Agentur in München wenden. In den drei Modulen Digitale Geschäftsprozesse, Digitale Markterschließung und IT-Sicherheit erfahren sie von den Experten alles, was es zum Start in eine digitale Neuerfindung des eigenen Unternehmens braucht. Alles rund um die Voraussetzungen zur Förderung finden Unternehmer auf der Homepage oder in einem persönlichen Gespräch mit den Experten.

Fazit: Eine gute Website stellt die Weichen für den Erfolg

Ob passgenaues Targeting von Kundengruppen oder Arbeit mit den durch Statistiken gesammelten Daten, eine Website liefert viele Vorteile abseits der Sichtbarkeit eines Startups. Mit einem CMS wie WordPress und einem professionellen Webdesign durch eine erfahrene Agentur entscheiden sich Gründer von Anfang an für eine starke, kostengünstige Lösung. Die Website ist problemlos 10 bis 20 Jahre nutzbar. Egal wie sehr der Markt sich wandelt, sie kann immer wieder im Detail überarbeitet und angepasst werden. Diese Investition sollten alle Unternehmer tätigen.

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